Suurstoffi 22
Das erste Holz-Hochhaus der Schweiz in einer Holz-Beton-Verbundkonstruktion
Mit dem Areal Suurstoffi entstand ein integriertes und verkehrsfreies Quartier, in dem wohnen, arbeiten und Freizeitaktivitäten miteinander verbunden sind. Eine Vernetzung, die Synergien schafft und Perspektiven für Business-Ideen bietet. Diese Verknüpfung bildet das Fundament für Innovationen und macht das Areal zu einem idealen Standort für Unternehmen, die ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeit oder ihre Geschäftsideen im gemeinsamen Austausch weiterbringen möchten.
Weitere Informationen zum Areal Suurstoffi finden Sie unter www.suurstoffi.ch
Die Figur des Bürohauses Suurstoffi 22 wird durch zwei sich überschneidende Körper Gebildet. Diese sind unterschiedlich hoch und jeweils um ein zentrales Element organisiert. Der bahnseitige Turm entwickelt sich um den Erschließungskern, der niedrige rückwärtige Teil um einen Innenhof. Dieser sichert innerhalb des ausgedehnten Grudrisses das erforderliche Tageslicht sowie räumliche Querbeziehungen. Nach oben weitet sich der Hof aus und verknüpft sich räumlich mit der Dachterraße.
Ausführliche Informationen und Fakten zum Gebäude finden Sie hier.
Die digitale Fabrikation ist im Holzbau schon länger angekommen. Bauteile können ab dem 3D-Architekturmodell mit Robotern gefertigt werden. Damit dies gelingt, greiffen Holzbauer und Architekt auf die gleichen Daten zu. Umgesetzt wird dies heute mit BIM (Building Information Modeling). Bei dieser Planung können auch zusätzliche Lieferanten eingebunden werden. Da alle am Bau beteiligten Parteien mit identischen Plänen arbeiten, sinkt die Fehlerquote aufgrund von Abstimmungsproblemen deutlich.
Ohne BIM wäre der Bau des Suurstoffi Gebäudes in der vorgegebenen Zeit kaum möglich gewesen. Dank der Vorfertigung der Gebäudeelemente, die hohe Massgenauigkeit und Montagesicherheit brachte den größten Zeitgewinn. Diese Form der Vorfabrikation erfordert eine exakte Planung in der Vorbereitung und Ausführung.
Mit dem Entscheid das erste zehngeschoßige Holz-Gebäude der Schweiz zu realisieren, folgen die Entwickler dem internationalen Trend, das Material Holz als universellen Baustoff einzusetzen. Ob in Vancouver oder Wien, derzeit entstehen weltweit mehrere Holz-Hochhäuser.
Ermöglicht wird diese Entwicklung durch ein Umdenken in der Verwendung von Holz generell, in der Anwendung neuster Erkenntnisse und ganzheitlicher Beachtungen im Brandschutz.
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